Auf unseren Bericht im letzten RUDI zur Situation auf der Stuttgarter Straße erhielten wir einige Rückmeldungen und Vorschläge:
* Anstelle des bisherigen Senkrechtparkens im Abschnitt der Stuttgarter Straße hinter dem Tivoli nur noch Längsparken zu erlauben.
– Das bedeutet natürlich einen Wegfall von einigen Stellplätzen – allerdings zugunsten der Sicherheit von Radfahrern und Fußgängern
* Einen Übergang (Zebrastreifen o.ä.) im Bereich Marie-Juchacz-Straße zu schaffen.
– Man kommt hier nur sehr schwer über die Stuttgarter Straße, gerade Kinder – aber auch Radfahrer, die vom Kreisel kommend zweimal die Straße überqueren müssen.
Tempo 30 ab Marie-Juchaz-Str. bis Tivoli einzuführen. „Die Stuttgarter Str. wird wie früher als eine Durchgangs-Autostraße angesehen, obwohl jetzt mehrere Tausend Bürger mehr hier leben“.-
Das haben wir schon mehrfach angeregt, ist aber angeblich rechtlich nicht möglich
Aufmerksam gemacht wurden wir zudem auf die Situation an der Einmündung der Stuttgarter Straße in die Rüppurrer Straße. Hier sind hinter dem Bauzaun große Plakatwände aufgestellt, die die Sicht für Radfahrer erheblich behindern. Genutzt werden sie nicht mehr. Ebenso störend ist das Schild der Baufirma.Wir haben beim Ordnungsamt nachgefragt, ob die Plakatwände nicht entfernt werden können und das Schild der Baufirma an einer anderen Stelle befestigt werden kann.
Neuer Stand: Das Banner der Baufirma ist bereits entfernt!
MH